Der Kurzfilm „Spiegelbild“, der von der 8D in der 7. Klasse gedreht wurde, ist bei den Video- und Filmtagen mit einem Preis ausgezeichnet worden.
Für die 8D war es eine tolle Erfahrung sich selbst auf einer Kinoleinwand sehen zu dürfen. Außerdem erhielt die Klasse durchwegs positives Feedback von der Fachjury.

Das Feedback der Jury:

„Psychologischer Scherenschnitt

Eine Leiche am Boden, blutverklebte Haare, eine Schere als Mordwaffe. Mit wenigen Bildern wird gleich zu Beginn eine Spannung erzeugt, die keine Sekunde des Films nachlässt. In einer atmosphärisch dichten Erzählung wird den Ursachen eines Mordes in einer Schule nachgespürt. Dabei wird ein psychologisches Profil des Außenseiters der Klassengemeinschaft erzählt, das durch die detailreiche und genaue Zeichnung überzeugt. Besonders beeindruckt nicht nur die simple und stringente Geschichte, die dem Thriller zu Grunde liegt, sondern auch die Ernsthaftigkeit des Schauspiels und die überlegte Kameraarbeit, die Suspense-Momente geschickt zu nutzen weiß.

In nur vier Minuten gelingt es den FilmemacherInnen so das Leben in einer Psychose spürbar zu machen und eine beklemmende Atmosphäre zu kreieren, die einen noch lange nach Filmende verfolgt. Inhaltlicher Anspruch und technische Umsetzung sind perfekt aufeinander abgestimmt.“

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