„Worüber man nicht schweigen kann, darüber muss man reden.“
So lautet das Motto des Jugend-Redewettbewerbs von WienXtra und genau das war die Motivation für meine Teilnahme und meine Rede. Über den Kontrast zwischen rechter Hetze und linkem Aktivismus ist lange genug geschwiegen worden und ich habe im Redewettbewerb die Chance gesehen, dieses Thema endlich anzusprechen, aufzuklären und ein Umdenken in Gang zu setzen. Dass ich damit sogar einen Preis gewonnen habe, hat mich angenehm überrascht.
Ein Redewettbewerb bietet uns die Möglichkeit, unsere Meinung öffentlich kundzutun, er gibt uns eine Stimme und schafft Raum, in dem uns auf jeden Fall Gehör geschenkt wird. Ich appelliere an euch, liebe Mitschülerinnen und Mitschüler, nutzt auch ihr die Gelegenheit eines Redewettbewerbs, um eure Gedanken mit der Welt zu teilen!
Eure Maria
Der hervorragende 3.Platz wurde von Isabella Orasch (8A) mit der Rede „Sklav*innen der Konsumgesellschaft“ erreicht.
Beide Kandidatinnen traten in der Kategorie „Klassische Rede (AHS)“ an und schickten aufgrund der aktuellen Situation ihre Videos von zuhause an die Veranstalter*innen.
Hier das Video von Marias Rede: LINK
Mag. Barbara Müller und Maria Sommer