European Book Club: literature nuovo gestaltet

Hierbei handelt es sich um einen Beitrag vom BRG 14 News Team

 

Die Organisation Erasmus+, finanziert aus Mitteln der europäischen Union, ist ein Austauschprogramm. Ziel des Erasmus+ Projektes ist die gemeinsame Erstellung eines Lehrplans, wie Literatur an den europäischen Schulen in Zukunft unterrichtet werden soll.
Es nehmen Österreich, Finnland, Schweden und Italien an dem Projekt teil. Aus jedem Land sind 24 Schüler/-innen mit dabei, die in 3 Gruppen aufgeteilt werden. Jede Gruppe besucht, begleitet von jeweils zwei Lehrkräften, die Teilnehmer/-innen eines anderen Landes. Sie kommen immer gleichzeitig in ein Land und bleiben eine Woche. Wir vom BRG 14 News-Team haben acht der Österreich-Besucher/-innen interviewt. Auf die Frage, wie denn ihrer Meinung nach Literatur in Zukunft unterrichtet werden soll, gaben sie unterschiedliche Antworten. Eine italienische Schülerin meinte, dass Lehrer/-innen Literatur nicht mehr mit Hilfe von Powerpoints präsentieren sollen. Zwei der Schwedinnen schlugen vor, die Schüler/-innen mehr in den Literaturunterricht zu involvieren und die beiden finnischen Schüler/-innen wollen eine freie Wahl der Bücher, die sie im Unterricht lesen werden, und sie fänden es auch gut, wenn Schüler/-innen mehr zum Lesen motiviert werden.

Fr. Prof. Kreiter, die am BRG 14 zusammen mit Fr. Prof. Smetschka für dieses Projekt verantwortlich ist, gab uns zum Abschluss der Woche folgendes Statement: „Die für alle Beteiligten sehr arbeitsintensive, aber kulturell sehr bereichernde Woche, war ein großer Erfolg. Selbst in so kurzer Zeit wurde ein Grundstein für die ein oder andere internationale Freundschaft gelegt und ich bin schon voller Vorfreude auf die weiteren Projektwochen im Ausland, wo wir intensiv an unserem europäischen Lehrplan für den Literaturunterricht weiterfeilen werden.“

Rion Lesigues, Julia Peloschek, Laura Pöschko (5B) und Laura Wallnberger (5C)

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