Schule & Therapierhühner | Schoollife & therapy chickens

Hierbei handelt es sich um einen Beitrag vom BRG 14 News Team

 

Wie hängen Schule & Therapierhühner zusammen?
Ich habe meine Berufspraktische Woche in der Firma TAT, die für die Ausbildung von Therapiehunden sowie -hühnern zuständig ist, verbracht.
Zur Tierausbildung:

Damit beispielsweise ein Hund zum Therapiebegleithund ernannt werden kann, muss er zuerst einen Einstiegstest bestehen. Wenn dieser geschafft ist, fängt das richtige Training an. Die Trainingseinheiten werden „Blöcke“ genannt. Man beendet einen, in dem man bis zu fünf Mal zu einer Doppelstunde erscheint, in welcher man unterrichtet wird.

Sobald fünf dieser Einheiten abgeschlossen sind, muss das Tier nur noch eine staatliche Abschlussprüfung absolvieren und wird dann zum Therapiebegleiter ernannt. Bei späteren Einsätzen ist das Tier in Altersheimen und Schulen anwesend, in denen es Personen jeglichen Alters mit seiner Anwesenheit erfreuen und beruhigen kann.
Bei Hühnern verläuft dieses Training ähnlich, allerdings habe ich nicht so viel von jenem miterlebt.

Nun zu meinen Aufgaben:

Ich habe dort unter anderem bei Nachkontrollen mitgeholfen, indem ich mich dem Tier mit Gehhilfen genähert habe oder etwas fallen gelassen habe, da dies Teil der Kontrolle war. Diese Kontrollen sind dazu da, um die entwickelten Fähigkeiten eines bereits fertig ausgebildeten Tieres zu überprüfen und um einige Zeit später zu verifizieren, ob ihr Können noch dem zum Zeitpunkt der Endprüfung entspricht.

Leonora Hastik (4B)
 
 
 
In how far is schoollife influenced by therapy chickens?
I got to spend my week of work experience in a small company calles TAT which does training for therapy-dogs and chickens.

To the training:

For example, a dog can be appointed as an official therapy-support-animal, he needs to pass a starter-test first. When the dog passed that, the real training sessions can begin. Those sessions are called „blocks“ and you finish one by turning up to a double lesson, in which you get taught the handling of a domestic pet like the ones just mentioned.

As soon as these sessions are over, the animal only needs to pass a final exam and later on gets awarded the title of a therapy-support-animal. On later work assignments, the dog or chicken is supposed to visit homes for elderly people and schools of any kind. In these settings the pet is there to make people in these facilities happy and comfortable just by being in their presence.

With chickens the training is actually very similar, but sadly I didn‘t get to experience much of that.
Now to my tasks in the TAT:

Among other things, I’ve got to help at follow-up checks, by approaching the chicken with walking aids or letting something fall loudly, just because it was part of the control. These check-ups are there to test the developed skills of an already fully trained animal and to check some time later whether their ability still corresponds to that at the time of the final examination.

Leonora Hastik (4B)

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