Die Aktivtage der 1D im Laussabauernhof in Weissenbach an der Enns (29.6.-1.7.15) Berichte aus der Klasse!
Nach einer langen Zugfahrt bekamen wir ein gesundes Mittagessen.
Mit der Zimmereinteilung hat alles geklappt und wir haben uns schnell eingelebt.
Bei den Projekten mit den Rangern wurde die Klasse immer in zwei Gruppen eingeteilt und nach einer gewissen Zeit wurde getauscht.
Ich finde, wir haben viel dazugelernt und wir können uns jetzt sehr gut im Wald zurechtfinden.
Die Tiere rund um den Hof waren sehr zutraulich und haben gute Stimmung vermittelt.
Bei der Rückfahrt waren alle ein bisschen traurig, dass wir schon fahren mussten.
(Anna, Sophie)
Der Biobauernhof: Essen: alles selbst gemacht; hat wirklich sehr gut geschmeckt. Die Semmeln waren von einem Biobäcker. Der Apfelstrudel war wirklich gut.
Zimmer: sehr ordentlich. Ich finde es für Schulklassen sehr gut; für Familien, finde ich, gibt es zu viele Betten.
Tiere: gut gehalten und fair behandelt. Alle Tiere waren seeeeehr kinderfreundlich.
(Viktor, Paul)
Orientierung in der Natur: Wir waren mit dem Ranger im Wald unterwegs und lernten etwas über natürliche und künstliche Orientierungshilfen.
Natürliche: Ameisenhaufen, Sonne, Nordstern, Schnee an Gipfelkreuzen, Bewuchs an Baumstämmen
„Künstliche“: Steine, die man an den Wegrand legt, Markierungen auf Bäumen und Steinen
Die Orientierungsführung war sehr interessant, viele Dinge haben wir vorher noch nicht gewusst.
(Marijana, Leni)
Das Waldprogramm: Der Wald ist sehr interessant, vor allem die Pflanzen.
Es war sehr lustig, denn die zwei Hunde „Happy“ und „Baloo“ folgten uns bis ans Ende des Programms. Besonders interessant wurde es, als wir ein Spiel machten: der/die Eine musste dem/der Anderen die Augen verbinden und sie/ihn ein Stück durch den Wald führen.
Ich durfte später sogar ein paar „Katzendrogen“ schmuggeln.
Die Aktivtage waren extrem lustig und cool. Ich würde mir wünschen, dass wir so etwas wieder machen.
(Markus, Laurin)
Beim Bach: Wir haben anfangs zwei Arbeitsblätter ausgeteilt bekommen. Man musste Fragen beantworten wie: „Nach was riecht das Wasser?“, „Welche Blumen wachsen am Bach“, (zum Beispiel das Gelbe Fingerkraut) ……. Dann machten wir den Versuch, wie lange ein Stock schwimmend für zehn Meter braucht. Das Wasser war aber zu flach, wir mussten nicht lange überlegen. Im unteren Teil war das Wasser tiefer, dort brauchte der schmale Stock 14 Sekunden!
Wir fischten viele Tiere aus dem Wasser zum Beispiel die Runde Eintagsfliegenlarve, die Flache Eintagsfliegenlarve und einiges mehr. Danach schauten wir uns unsere Ausbeute unter dem Mikroskop an – sehr interessant! Natürlich entließen wir die Tiere am Schluss wieder ins Wasser.
(Ines, Sara)