Eine Frage, um die wir in diesen Tagen kaum herum kommen. Manch einer meinte, dass …
… Weihnachten ein Vorgeschmack auf die Hölle sei, weil in der Hölle jeden Tag Weihnachten sein soll. Andere hingegen meinen, Weihnachten zu feiern wäre Teil von Jesu „Patientenverfügung“ gewesen. Wiederum andere meinen, dass ein „Ross“ entsprungen sei.
Das BRG14 hat die Frage, wozu Weihnachten eigentlich taugt, auf seine eigene Weise beantwortet, und zwar mit der Aktion „Weihnachten im Waisenhaus“. Zuerst ein paar Zahlen zu diesem Weihnachtsprojekt:
- Beteiligte Klassen: 38
- Zu beschenkende Waisen: 37
- Gebackene Kuchen: 25
- Betreuung Kuchenstand: 60 Minuten
- Betreuung Kunststand Elternsprechtag: 2,5 Stunden
- Gespendetes Geld: 1367,25€
- Sachspenden pro Paket im Wert von: 36,90€
Unsere Aktion „Weihnachten im Waisenhaus“ hat schon recht deutlich gemacht, wozu Weihnachten da ist: Zu schenken heißt, jemandem etwas zu geben, was er sich selber nicht geben kann. In unserem Fall waren es viel Zeit, Engagement und persönliche Zuwendung. Außerdem verändert Schenken beide Beteiligten; den Beschenkten und den Schenkenden.
Es geht bei Weihnachten darum, sich für einander zu öffnen, für einander einzusetzen und einander Gutes zu tun. Das ist mit unserer Aktion schon recht gut gelungen 🙂