Das BRG14 Linzerstraße ist schon seit Jahren im Bereich Erasmus+ aktiv und ist nun auch für die Jahre 2023-2027 akkreditiert, um weitere Projekte mit Mitteln der Europäischen Union stattfinden lassen zu können.
Die Prioritäten des Erasmus+ Programms sind Inklusion und Vielfalt, Nachhaltigkeit, digitale Transformation, sowie das Stärken von gemeinsamen europäischen Werten. Diese Qualitätsstandards haben auch wir uns als Schule zu unseren Zielen für den Zeitraum bis 2027 gemacht.
Unsere Partnerschulen
- Åva Gymnasium, Stockholm (Schweden)
- Liedon Lukio,Turku (Finnland)
- Kuusankosken Lukio (Finnland)
- Liceo Gioia, Piacenza (Italien)
- ISISS Marco Polo, Cecina (Italien)
- Istituto Maffei, Verona (Italien)
- La Croix Rouge, Brest (Frankreich)
If you are a European school and keen to collaborate with us in the future, please get in touch with us: katharina.kreiter@brg14.at
Team Erasmus+
Projekte und Gruppenmobilitäten der Schüler/-innen
Einzelmobilitäten der Schüler/-innen
Programmländer: Alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union, zudem Island, Liechtenstein, Norwegen, Nordmazedonien, Serbien und Türkei.
Projekte und Mobilitäten der Lehrer/-innen
„Innovative Approaches to Teaching“ – Prag August 2022
Das International Training Center (ITC) in Prag bietet Lehrkräften im Rahmen des ERASMUS+ Programms eine Vielzahl an Seminaren zur Fortbildung an. Diese Seminare stehen Teilnehmenden aus allen ERASMUS+ Ländern offen. Im Sommer 2022 hatte ich die Gelegenheit, am Seminar „Innovative Approaches to Teaching“ teilzunehmen, zusammen mit 20 weiteren Lehrkräften aus Griechenland, der Türkei, Polen, Rumänien, Estland und Spanien. Die behandelten Themen waren vielfältig und umfassten unter anderem „Game-based Learning“, „Modern Trends in Assessment“ und das „Flipped Classroom“-Modell. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten bot das Seminar auch ausreichend Raum für den Austausch und die Vernetzung zwischen den Teilnehmenden, um pädagogisch-didaktische Innovationen aus verschiedenen Ländern zu diskutieren und gemeinsam voneinander zu lernen.
Mag. Dr. Susanne Neumann, BA
„Sustainable lifestyles – taking environmental awareness to action“ – Teneriffa August 2022
Der Fortbildungstitel lautete “Sustainable lifestyles – taking environmental awareness to action“. Das Ziel war es nachhaltige Lebensgewohnheiten kennenzulernen, das vorhandene Wissen diesbezüglich zu erweitern und zu klären, wie diese in den Schulalltag oder den Unterricht integriert werden können. Das Fortbildungsprogramm bestand aus Workshops, in denen vorrangig wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Nachhaltigkeit geteilt und bearbeitet worden sind, sowie aus Besichtigungen bildungsnaher Einrichtungen und deren Nachhaltigkeitsprojekte. Diese verschafften ein sehr eindrückliches Bild darüber, wie mit wenig Aufwand Großes bewegt werden kann. Schlussendlich deshalb, weil im Raum Schule viele junge Menschen zusammenkommen, die ihr Wissen nachhaltig einsetzen und weitergeben können.
In Anlehnung an diese Fortbildung sind an unserem Schulstandort zwei Nachhaltigkeitsprojekte umgesetzt worden. Zum einen wurde in einer Klasse die „Green Challenge“ ausgerufen, bei der alle Schüler/-innen den Konsum von PET-Flaschen nachhaltig reduziert haben. Zum anderen machten mehrere Klassen unseres Schulstandorts an dem Projekt „Klimameile“ mit. Dabei werden Schüler/-innen und deren familiäres Umfeld in einem gewissen Zeitraum dazu animiert, Alltagswege entweder zu Fuß, mit dem Fahrrad/Roller oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewältigen. Beide Projekte wurden erfolgreich durchgeführt und haben nachhaltig Freude hinterlassen.
Mag. Petra Eder, Mag. Lisa Wiesbauer, Mag. Helena Zott, Mag. Markus Schneiderbauer
„Life Coaching for Teachers: Happy Teachers for Better Students” – Nizza April 2022
Der Kurs mit dem Titel “Life Coaching for Teachers: Happy Teachers for Better Students” beinhaltete wertvolle Tipps für ein nachhaltiges positives Klassenklima. Die kennengelernten Strategien konnten das Ziel nachhaltig glückliche Schüler/-innen und eine bessere Klassengemeinschaft zu erhalten, erfüllen.
Im Mittelpunkt des Kurses stand das Kennenlernen von neuen Methoden und Strategien für nachhaltiges Lehren und Lernen. Dazu zählten Swot Analysen, professionelle Kommunikationsstrategien, Beratungstechniken und Protokollführungen mit Kolleg/-innen, Schüler/-innen, Erziehungsberechtigten, sowie neue Unterrichtsmethoden wie: „sketch to stretch“, „develop shared vocabulary“, oder „stir the room-sharing“.
Mag. Henriette Smetschka, Mag. Andreas Tallian
„Classroom Management Solutions for Teachers“ – Barcelona April 2022
Im Bereich E-Learning ist es den Lehrpersonen im Rahmen der Fortbildung mit dem Titel „Classroom Management Solutions for Teachers: New Methodologies, Effective Motivation, Cooperation and Evaluation Strategies“ gelungen Methoden für die Verwendung digitaler Medien besser kennenzulernen. Die erworbenen Schwerpunkte reichen vom Kreieren eines Flipped Classrooms inklusive Lernvideos, dem Erstellen von Videos als Ergebnis von Gruppenarbeiten bis zum Kennenlernen verschiedenster Apps und Quizzes, die den Unterrichtsalltag verbessern und auch für Abwechslung sorgen können. Diese neuen Tools wurden auch im Kollegium ausgetauscht und wiederverwendet. Dadurch konnte das erworbene Wissen bereits multipliziert werden und kommt so vielen Kolleg/-innen und Schüler/-innen zu Gute.
Mag. Teresa Müllauer, Mag. Katharina Wiesinger, Mag. Katharina Kreiter
Möglichkeiten für unsere Schüler/-innen im Rahmen von ERASMUS+
Für die Schüler/-innen am BRG14 gibt es mehrere Wege an ERASMUS-Aktivitäten teilzunehmen:
- Gruppenmobilitäten
Gemeinsam mit einer Partnerschule im europäischen Ausland arbeitest du mit einer Gruppe (z. B. deiner Klasse) an einem gemeinsamen Projekt. Das Projekt muss zu unseren BRG14-ERASMUS-Zielen passen und das Land der Partnerschule muss eines der ERASMUS-Länder sein. Anfallende Reisekosten (z. B. Zugtickets) werden vom ERASMUS-Budget übernommen, sodass diese Gruppenmobilitäten für die teilnehmenden Schüler/-innen großteils kostenfrei sind. Wenn du eine Idee für ein solches Projekt hast, sprich eine Lehrkraft darauf an - Gastfamilie für einen Incoming Student:
Für Schüler/-innen unserer Partnerschulen, die einige Wochen bei uns am BRG14 die Schule besuchen möchten, sind wir laufend auf der Suche nach Gastfamilien. So hast du die Möglichkeit, eine andere Kultur, Sprache und Lebensweise kennenzulernen, ohne das eigene Zuhause zu verlassen. Oft ergeben sich durch die Aufnahme eines Gastschülers/einer Gastschülerin lebenslange Freundschaften. Wenn deine Familie Interesse hat als Gastfamilie zu fungieren, nehmen wir euch gerne in unseren E-Mail-Verteiler für potentielle Gastfamilien auf – bitte füllt dazu das folgende Formular aus: https://forms.office.com/e/n0Lj9ijJ6H - Outgoing Student:
Hast du selbst Lust einige Wochen bis Monate an einer Partnerschule im europäischen Ausland zu verbringen? Du kannst so deine Fremdsprachenkenntnisse erweitern und eine neue Kultur kennenlernen. Untergebracht wirst du bei einer Gastfamilie, die dich für den Zeitraum bei sich zu Hause aufnimmt. Wenn du Interesse hast, „outgoing student“ zu werden, lies dir zunächst die folgenden Frequently Asked Questions (FAQ) durch.
Frequently Asked Question (FAQ) – Outgoing Students
Wie lange kann ich als „outgoing student“ ins Ausland gehen?
Der mögliche Zeitraum beträgt 10 Tage bis 1 Jahr. Typischerweise dauern die Aufenthalte ca. 4 Wochen.
In welche Länder kann ich als „outgoing student“ gehen?
Alle Länder, die am ERASMUS+-Programm mitmachen, können als Gastland gewählt werden. Du kannst entweder an eine der Schulen gehen, die mit uns schon als Partnerschule zusammengearbeitet hat, du kannst aber auch ein neues Ziel vorschlagen – wir werden uns bemühen unser Netzwerk an Partnerschulen zu erweitern.
Welche Länder machen beim ERASMUS+ Programm mit?
Dies sind die Erasmus+-Programmländer: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island*, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein*, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Nordmazedonien*, Norwegen*, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Serbien*, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei*, Ungarn, Zypern (*Partnerländer außerhalb der EU)
Was kostet so ein Auslandsaufenthalt?
Die anfallenden Reisekosten (z. B. Zugtickets, Taschengeld) werden vom ERASMUS-Budget unserer Schule gedeckt. Unterbringungskosten fallen üblicherweise nicht an, weil du bei einer Gastfamilie untergebracht wirst. Der Aufenthalt ist also für dich größtenteils kostenlos.
Wo werde ich im Gastland untergebracht?
Üblicherweise wohnst du bei einer Gastfamilie, die sich um dich kümmert. Dort nimmst du am Familienleben teil und lernst so eine andere Kultur hautnah kennen. Natürlich kannst du aber auch bei Verwandten oder Freunden deiner Familie im Ausland untergebracht werden.
Ich spreche die Sprache des Gastlands noch nicht gut genug, um den Unterricht zu folgen. Ist das ein Problem?
Grundkenntnisse der Landessprache sind auf jeden Fall zu empfehlen. In vielen Ländern der europäischen Union kannst du dich im Alltag mit Englisch gut verständigen. Die Gastschule wird sich außerdem bemühen, deine Sprachkenntnisse zu berücksichtigen und in deinem Stundenplan darauf Rücksicht zu nehmen.
Ich habe besondere Bedürfnisse (z. B. Allergien, Medikamente, Lebensmittelunverträglichkeiten) – kann ich trotzdem „outgoing student“ sein?
Auf jeden Fall. Wir werden uns bemühen, eine passende Gastfamilie für dich zu finden.
Muss ich Prüfungen an der Gastschule absolvieren?
Grundlage für den Auslandsaufenthalt ist ein sogenanntes „learning agreement“. Darin wird festgelegt, welche Lernziele du erreichen sollst. Diese beziehen sich großteils auf überfachliche Kompetenzen wie Spracherwerb, kultureller Austausch, soziale Fähigkeiten etc. Du bist natürlich eingeladen, dem Unterricht im Ausland möglichst nah mitzuerleben – das Ablegen von Prüfungen ist aber nicht verpflichtend.
Muss ich Prüfungen am BRG14 absolvieren, wenn ich wieder zurückkomme?
Das Schulrecht sieht vor, dass dir ein Auslandsaufenthalt von mind. 5 Monaten angerechnet wird und du in diesem Fall keine Prüfungen nachholen musst. In den meisten Fällen wird dein Aufenthalt aber kürzer sein, d.h. du wirst versäumte Schularbeiten etc. nachholen müssen. Wir empfehlen daher, deinen Auslandsaufenthalt in die schularbeitsfreie Zeit (z.B. September, Februar, Juni) zu legen.
Muss meine Familie selbst Gastfamilie sein, damit ich „outgoing student“ werden kann?
In den meisten Fällen wird das so sein. Denkbar ist dabei ein synchroner Austausch (Schüler/-in aus dem Ausland wohnt bei deiner Familie, während du zur gleichen Zeit bei dessen/deren Familie im Ausland wohnst) oder ein zeitlich versetzter Austausch (Schüler/-in aus dem Ausland kommt zuerst zu euch und wohnt bei deiner Familie, danach geht ihr gemeinsam ins Ausland). Sollte es deiner Familie unter keinen Umständen möglich sein, eine/n Gastschüler/-in aufzunehmen, finden wir vielleicht eine andere Lösung.
Was passiert, wenn ein Notfall auftritt oder ich nach Hause möchte?
Sowohl an der Gastschule als auch bei uns am BRG14 gibt es Kontaktpersonen, die im Falle eines Notfalls für dich da sind und die du jederzeit kontaktieren kannst. Wir werden gemeinsam versuchen, aufkommende Probleme zu beheben.
Bin ich im Ausland versichert?
Ja, das BRG14 schließt für alle „outgoing students“ eine Zusatzversicherung ab.
Ich habe mir alle FAQ durchgelesen und habe Interesse daran ins Ausland zu gehen, was ist jetzt zu tun?
Für alle interessierten Schüler/-innen des BRG14 haben wir eine WhatsApp-Gruppe zum Austausch. Du findest den Beitrittslink dazu auf unserer ERASMUS-Tafel gegenüber den EDV-Sälen. Zusätzlich kannst du auch direkt eine Mail an Prof. Kreiter und Prof. Neumann schreiben.
Möglichkeiten für unsere Lehrer/-innen im Rahmen von ERASMUS+
Für die Lehrer/-innen am BRG14 gibt es mehrere Wege an ERASMUS-Aktivitäten teilzunehmen:
- Gruppenmobilitäten mit Schüler/-innen:
Gemeinsam mit einer Partnerschule im europäischen Ausland organisiert man als Lehrkraft mit einer Gruppe (z. B. der eigenen Klasse, aber auch nur mit einer kleinen Gruppe von Schüler/-innen) eine Zusammenarbeit, die zu einem unserer BRG14- ERASMUS-Zielen passt. (bitte siehe unten in den FAQs).
Die Schüler/-innen können bei solchen Gruppenreisen in günstigen Jugendherbergen oder Hotels untergebracht werden. Ein gegenseitiger Austausch mit Übernachtung bei Gastfamilien ist ebenfalls möglich, bedarf jedoch mehr Organisation.
Anfallende Reisekosten (z. B. Zugtickets, Unterkunft) werden vom Erasmus-Budget übernommen, sodass diese Gruppenmobilitäten für die teilnehmenden Schüler/-innen großteils kostenfrei sind. Wenn du eine Idee für ein solches Projekt hast, melde dich bei deinen Erasmus+ Koordinatorinnen Katharina Kreiter und Susanne Neumann, sodass wir die nächsten Schritte gemeinsam besprechen können. - Gruppenmobilität mit Schüler/-innen, um eine EU-Institution zu besuchen
Mit einer bewehrten, oder einer neuer Partnerschule, die auch akkreditiert ist und auch mit EU-Mitteln nach Brüssel oder Straßburg reisen will, kann eine solche Gruppenmobilität organisiert werden. Danach kann ein individuelles Programm mit der Schule geplant werden. Ein Austausch zwischen den Schüler/-innen muss stattfinden, denn Ziel von Mobilitäten ist es, dass der europäische Gedanke gelebt wird. Die Schüler/-innen müssen die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch bekommen. Es kann sein, dass die Mobilität nur zu Teilen finanziert werden kann, Restbeträge müssten privat bezahlt werden. - Kurse und Fortbildungen für Lehrer/-innen
Lehrpersonen können an einer großen Vielfalt an Kursen und Weiterbildungen teilnehmen und durch das neu erworbene Wissen so Kolleg/-innen und Schüler/-innen davon profitieren lassen. Hier gibt es eine Übersicht an Kursen, die besucht werden können:
https://school-education.ec.europa.eu/en/learn/courses
Bei Interesse bitte um Kontaktaufnahme mit Katharina Kreiter, sodass die Fortbildung im Budget berücksichtigt werden kann, Details besprochen werden und die nächsten Schritte vorbereitet werden können. Zu beachten ist, dass 6 Wochen VOR Kursbeginn ein Dienstreiseantrag gestellt werden muss. Kurse im Juli/August, in den Herbst-, Weihnachts-, Semester-, Osterferien sind möglich. - Job Shadowing/Hospitationen
Lehrer/-innen können für einen gewissen Zeitraum Erfahrungen bei einer bewehrten oder neuen Partnerschule in einem der Erasmus+ Programmländer verbringen, um durch Beobachtungen und Interaktion mit Fachkolleg/-innen neue Ideen und Unterrichtsmethoden kennenzulernen. Von dieser Erfahrung wird in der Nachbereitung das Kollegium, sowie die Schüler/-innen profitieren. - Unterrichts- und Ausbildungstätigkeiten
Die Lehrer/-innen können dabei für einen bestimmten Zeitraum in einer Gasteinrichtung in einem anderen Land unterrichten oder Schulungen für Lernende anbieten, um durch die Erfüllung ihrer Aufgaben und den Austausch mit Fachkollegen zu lernen.
Frequently Asked Question (FAQ) – Lehrer/-innen
Welche Länder machen beim ERASMUS+ Programm mit?
Dies sind die Erasmus+-Programmländer: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island*, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein*, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Nordmazedonien*, Norwegen*, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Serbien*, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei*, Ungarn, Zypern (*Partnerländer außerhalb der EU)
Muss die Partnerschule bei einer Gruppenmobilität bereits akkreditiert sein?
Nein, das muss sie nicht. Wenn eine Schule mit uns kooperiert, wir diese besuchen fahren, dann machen wir das mit finanziellen Mitteln des OeAD. Die andere Schule kann dann nicht mit EU-Mitteln zu uns reisen. Nur wenn gemeinsam eine EU-Institution besucht wird, dann müssen alle beteiligten Schulen akkreditiert sein.
Muss ich im Rahmen einer Gruppenaktivität mit Schüler/-innen einen Austausch mit Gastfamilien organisieren?
Bei einer Gruppenmobilität müssen die Schüler/-innen NICHT zwingend bei Gastfamilien untergebracht werden, sondern können auch kostengünstig in Jugendherbergen/Pensionen etc. schlafen. Solange wir uns mit einer Partnerschule treffen und wir hier den Austausch mit der EU-Partnerschule stattfinden lassen, ist das möglich. Oberste Priorität hat der Austausch von Peer-Peer, das Arbeiten an gemeinsamen Ideen und nicht das Anschauen von Sehenswürdigkeiten.
Wie finde ich eine passende Partnerschule?
Es gibt bereits einige BRG14-Partnerschulen. Die Kontaktdaten zu den jeweiligen Erasmus+ Koordinator/-innen der Schulen befinden sich auf unserer Cloud im Ordner Erasmus+.
Wenn du neue Partnerschule kennst, melde dich bitte bei KREI oder NEUM, wenn du eine neue finden möchtest, steht hierfür die Plattform eTwinning zur Verfügung.
Welche Erasmus+ Ziele wollen wir als BRG14 erreichen?
- Ziel: Stärkung des Wissens über demokratische Prozesse. Internationale Zusammenarbeit rund um die europäischen Institutionen
- Ziel: Langfristige Mobilitäten zur Förderung von engagierten Schüler/-innen, um sich Europaweit zu vernetzen
- Ziel: Stärkung der digitalen Kompetenz an unserem Schulstandort – Fortbildungen für Lehrkäfte und Verbreitung dieses Wissens am BRG14 – Schüler/-innen sollen Digitalisierung leben
- Ziel: Gemeinsamkeiten in der europäischen Identität mit Hilfe von Kunst-, Kultur-, Sport- und Sprache entdecken
Was kostet eine Fortbildung in einem ERASMUS+ Partnerland?
Die anfallenden Kosten wie Kurskosten, Zugtickets bzw. Flugtickets und Hotelkosten werden vom Erasmus-Budget unserer Schule gedeckt.
Von der Europäischen Union mitfinanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.